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03.03.20 –
Pressemitteilung, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Weimar, 03.03.2020
Am vorigen Freitag haben die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Weimar auf ihrer Mitgliederversammlung turnusmäßig einen neuen Kreisvorstand gewählt. Fünf erprobte Vorstände und ein neues Mitglied werden zukünftig die politische Arbeit des Weimarer Kreisverbandes leiten. Der bisherige Sprecher Sebastian Götte (43, Sozialforscher) sowie Enja Knipper (21, Lehramts-Studentin), Carsten Meyer (58, Pädagogischer Direktor) und Daniel Schmidt (45, Unternehmer in der Kreativwirtschaft) werden ihr Engagement im Vorstand fortsetzen. Judith Brömel (39, Kauffrau im Gesundheitswesen) ist nach einer Pause in den Vorstand zurückgekehrt, Anja Waldmann (39, Kommunikationsdesignerin) übernimmt erstmals ein Ehrenamt bei den GRÜNEN.
Auf der konstituierenden Sitzung am vergangenen Montag wählte der neue Vorstand Enja Knipper zu seiner Sprecherin und Daniel Schmidt als Sprecher des Kreisvorstands. "Als impulsgebende Kraft werden wir mutige und ambitionierte Ziele auf die kommunalpolitische Tagesordnung setzen. Weimar muss auf allen Ebenen zukunftsfähig werden, unsere Stadt muss Nachhaltigkeit und Weltoffenheit repräsentieren", so Enja Knipper. Daniel Schmidt ergänzt: "Als GRÜNE Weimar sind wir mit diesem Vorstand so stark aufgestellt wie nie zuvor. In Anbetracht der instabilen Lage in Thüringen haben wir uns darauf eingestellt, jeder Zeit auf eine Wahl vorbereitet zu sein. In der Kommunalpolitik freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit allen demokratischen Kräften, denen eine progressive Entwicklung unserer Stadt am Herzen liegt."
Nicht mehr Teil des Vorstands sind Ines Bolle und Bärbel Fiedler. "Wir danken den beiden für ihre engagierte und kompetente Arbeit. Sie gestalten Weimars Zukunft weiter als Teil der grünen Stadtratsfraktion, der sie bereits seit der letzten Kommunalwahl angehören", so Daniel Schmidt.
Zuvor zog der bisherige Sprecher des Kreisverbandes, Sebastian Götte, auf der Mitgliederversammlung eine positive Bilanz der letzten zwei Jahre. "Die Menschen merken, dass sie mit ihrer Teilhabe politische Veränderungen herbeiführen können – das zeigt unser starker Mitgliederzuwachs. Allein in der letzten Woche konnte wir uns über fünf neue Mitglieder freuen, just am Aschermittwoch waren wir 111."
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