BÜNDNISGRÜNE freuen sich über Einweihung der Ilmbrücke Pappelallee/Klosterweg nach Erneuerung

... doch die Bedingungen bei der Zufahrt zur Schule an der Hart bleiben schwierig. Pressemitteilung der Stadtratsfraktion Weimar, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

03.04.17 –

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Weimarer Stadtrat freut sich über die Erneuerung der Brücke über die Ilm zwischen Klosterweg und Pappelallee. Die Bauarbeiten waren richtig und wichtig. Endlich wird die Brücke offiziell wiedereröffnet und die Lücke im Ilmradweg bzw. zwischen Ehringsdorf und dem Oberweimarer Kern wieder geschlossen.

Der Lückenschluss löst aber längst nicht alle Probleme für Radfahrerinnen und Radfahrer in Oberweimar. Beispielsweise harren die schwierigen Bedingungen bei der Zufahrt zur Schule an der Hart einer Lösung. Dazu hat die Fraktion zusammen mit den Partnerfraktionen eine Anfrage in den Stadtrat eingebracht. "Wenn der Autoverkehr in Oberweimar insbesondere in der kritischen Stunde zwischen 7 und 8 Uhr reduziert werden soll, dann müssen die Bedingungen dafür stimmen, das Auto stehen zu lassen: Dann müssen sichere und benutzbare Wege für Fußgänger und Radfahrer da sein und die Busse gut und passend fahren," sagt der Fraktionsvorsitzende Andreas Leps. Mit Waldorfschule, Internationaler Schule, Park-Grundschule und dem Schulteil An der Hart der Gemeinschaftsschule sowie der Fürnberg-Grundschule unweit entfernt, ist Oberweimar-Ehringsdorf ein wichtiger Schulstandort in Weimar. "Es ist hier notwendig, die Verbindungen zu anderen Ortsteilen und in die Kernstadt hinein, genauer zu betrachten und Verbesserungen im Sinne aller Verkehrsteilnehmenden und der Bewohnerinnen und Bewohner Oberweimars und Ehringsdorf zu befördern. Wünschenswert wäre dabei Tempo 30 auf dem Plan und auf der Taubacher Straße bis zur Kippergasse, so Jan Kreyßig abschließend.

V.i.S.d.P. Benjamin Fröhlich

Kategorie

Pressemitteilung Grüne Fraktion Weimar | Verkehr